Achtsamkeit

by Stefanie Siebe Stefanie Siebe Keine Kommentare

Schlafstörungen durch Stress natürlich beheben

Warum Stress zu Schlafstörungen führt und wie du wieder erholsamen Schlaf findest

Schlafstörungen sind ein häufiges Symptom von Stress. Wer kennt das nicht: Man legt sich abends ins Bett, doch statt in den wohlverdienten Schlaf zu fallen, kreisen die Gedanken endlos um die Probleme des Tages. Aber warum genau führt Stress zu Schlaflosigkeit, und was kannst du dagegen tun?
In diesem Blogbeitrag beleuchten ich die wichtigsten Faktoren und gebe dir praktische Tipps, wie du deinen Schlaf verbessern kannst.

1. Überaktivierung des Nervensystems

Faktor: Stress führt zur Ausschüttung von Stresshormonen wie Adrenalin und Cortisol, die deinen Körper in einen Zustand erhöhter Wachsamkeit versetzen. Diese Überaktivierung des Nervensystems macht es schwer, abzuschalten und in den Schlafmodus zu wechseln.
Lösung: Reduziere die Aktivierung deines Nervensystems durch entspannende Abendrituale. Atemübungen oder eine kurze Meditation vor dem Schlafengehen helfen, den Körper zu beruhigen. Probier doch mal meine kostenfreie, hypnotische Meditation „Endlich einschlafen – Sorgen loslassen, Stress abbauen und entspannen“ auf YouTube aus. Diese geführte Meditation hilft dir, in einen tiefen, erholsamen Schlaf zu gleiten.

2. Gedankenkarussell und Overthinking

Faktor: Stress kann dazu führen, dass dein Geist nicht zur Ruhe kommt. Gedanken, Sorgen und Wachsamkeit drehen sich im Kreis, und es fällt schwer, abzuschalten. Dieses Gedankenkarussell kann dazu führen, dass du stundenlang wachliegst.
Lösung: Schreib deine Gedanken vor dem Schlafengehen auf. Ein Tagebuch oder eine einfache Liste können helfen, die Sorgen aus dem Kopf zu bekommen und sie auf Papier zu bannen. Schaffe eine beruhigende Schlafumgebung. Dunkle den Raum ab, reduziere Lärm und verwende beruhigende Düfte wie Lavendel. Setze dich jeden Abend mit einer kurzen Meditation auseinander die dir hilft, deine Sorgen loszulassen und in einen erholsamen Schlaf zu gleiten.

3. Körperliche Anspannung

Faktor: Stress manifestiert sich oft in körperlicher Anspannung, etwa in den Schultern, im Nacken oder im Kiefer. Diese Anspannung kann es schwer machen, eine bequeme Schlafposition zu finden, und führt oft zu Unruhe.
Lösung: Dehnübungen oder sanfte Yoga-Posen vor dem Schlafengehen können helfen, die körperliche Anspannung zu lösen. Ergänzend dazu kannst du dich mit meiner beruhigenden Einschlafmeditation in einen entspannten Zustand versetzen, um besser einschlafen zu können.

4. Veränderte Schlaf-Wach-Muster

Faktor: Stress kann deinen natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus stören. Unregelmäßige Arbeitszeiten, lange Nächte oder frühes Aufstehen können die innere Uhr durcheinanderbringen.
Lösung: Versuche, eine feste Schlafenszeit einzuhalten, auch am Wochenende. Achte darauf, mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen alle Bildschirme auszuschalten, um deinen natürlichen Schlafrhythmus zu unterstützen. Eine entspannende Abendroutine kann dir helfen, schneller in den Schlaf zu finden.

Fazit

Schlafstörungen aufgrund von Stress sind kein Schicksal, dem man hilflos ausgeliefert ist. Mit gezielten Entspannungstechniken und bewusster Schlafhygiene kannst du den Teufelskreis durchbrechen und wieder zu erholsamem Schlaf finden. Probiere es aus – du wirst überrascht sein, wie wirkungsvoll schon kleine Veränderungen sein können.  Und vergiss nicht, dir meine   kostenfreie, hypnotische Meditation „Endlich einschlafen – Sorgen loslassen, Stress abbauen und entspannen“ auf YouTube anzuhören. Diese geführte Meditation hilft dir, in einen tiefen, erholsamen Schlaf zu gleiten und deine Nächte wieder stressfrei zu genießen.

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